Innovationen sind eine wichtige Triebfeder der (regionalen) Wirtschaftsentwicklung. Wesentliche Akteure des Innovationssystems sind die Unternehmen und die Hochschulen. Grundlage ist es, Wissen zu transferieren und zu vergüten, von der Hochschule an die Wirtschaft und umgekehrt.  Eine ähnliche Konstellation entsteht, wenn ein StartUp ein bestehendes KMU übernehmen und weiterführen möchte. Auch hier ist Wissenstransfer notwendig. Auch eine StartUp-Gründung muss sich mit Wissenstransfer auseinandersetzen: Wie verbleibt das Wissen im StartUp? Wie transferiert man Wissen in das StartUp, wenn das Wissen nicht vorhanden ist?

Gerade mit kreativen Leistungen kommt immer die Frage auf: Wem gehört die Idee? Wer kann diese nutzen? Kann die Arbeit einer künstlichen Intelligenz als "eigene" Arbeit genutzt werden? 

Anhand von sehr konkreten Beispielen wird ausgehend von einem Fallbeispiel die rechtliche Situation in den allgemeinen Kontext transferiert. 

Format: Vorlesung, Diskussionen, Präsentation // Hausarbeit (jeweils im Team)
Benotung: Präsentationen, Hausarbeiten
Termin: siehe LSF. Präsenz, weitere Termine sowie individuell vereinbarte Coachingtermine werden an der Einführungsveranstaltung besprochen.

Dozent: Patent- und Markenanwalt, Dipl.-Ing. Wolfgang Heisel